DARUM IST DER KÜRBIS SO GESUND
+ 4 KÜRBIS-REZEPTE FÜR EUCH
Endlich Kürbiszeit! Freut ihr euch auch so auf die Herbstküche und die damit verbundenen Kürbisgerichte? Ich jedenfalls liebe Kürbis und die Auswahl an tollen Rezepten, die man damit machen kann ist riesig! Wusstet ihr eigentlich, dass Kürbis nicht nur super lecker, sondern auch richtig gesund ist?
Was genau den Kürbis so gesund macht und wo der Kürbis überhaupt herkommt, erzähle ich euch in diesem Post. Außerdem beantworte ich die Frage, warum an Halloween geschnitzte Kürbisse vor die Türe gestellt werden und obendrauf habe ich noch 4 leckere Kürbis-Rezepte für euch.
Was den Kürbis so gesund macht
Der Kürbis enthält eine große Menge an Nährstoffen und wird dadurch zum echten Vitalwunder. Zum einen ist er reich an Beta-Carotin, der Vorstufe von Vitamin A, welche wichtig für Augen, Haut und Schleimhäute ist. Zudem liefert der Kürbis wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium, Kalzium und Eisen. Auch sättigenden Ballaststoffe machen den Kürbis aus und mit gerade mal 25 kcal pro 100 g ist er auch beim Abnehmen eine echte Wunderwaffe! Grund genug, den Kürbis in den kommenden Wochen öfter mal in den Speiseplan zu integrieren.
Herkunft, Saison & Zubereitung
Kürbisse haben in Deutschland von September bis November Saison und sind derzeit somit fast überall erhältlich. Seine Herkunft hat der Kürbis in Mittel- bis Südamerika und mittlerweile gibt es über 850 verschiedene Kürbisarten. Die gängigsten Speisekürbisse sind der Hokkaido- Butternuss- und der Muskatkürbis.
Beim
Einkauf sollte darauf geachtet werden, dass der Kürbis fest ist und
keine Druckstellen aufweist. An einem kühlen Ort aufbewahrt, kann
sich der Kürbis mehrere Wochen halten. Ob er reif ist, lässt sich
durch den "Klopftest" herausfinden: Klingt der Kürbis von
innen hohl, ist er essbar.
Die
Verwendungsmöglichkeiten in der Küche sind vielseitig. Manche
Kürbissorten (z. B. Hokkaido) können mit Schale gegessen werden,
bei anderen Arten wird diese entfernt. Prinzipiell können
Speisekürbisse roh verzehrt werden, schmecken gekocht in warmen
Gerichten aber viel besser.
Warum werden an Halloween Kürbisse geschnitzt?
Traditionell
werden zum Halloweenfest lustige Fratzen in Kürbisse geschnitzt und
diese vor´s Haus gestellt. Doch woher kommt dieser alte Brauch
eigentlich?
Der
Brauch an Halloween Kürbisse zu schnitzen stammt - genau wie das
Halloweenfest selbst - aus Irland. Nicht umsonst fällt das
Halloweenfest auf den 31. Oktober, nämlich den Abend vor
Allerheiligen. An diesem Abend haben die Kelten den Jahreswechsel
"Samhain" gefeiert und glaubten, dass in dieser Nacht die
Tore zur Unterwelt offen stehen und die Toten die Erde besuchten.
Die
Kelten wollten verstorbene Freunde und Verwandten mit Lichtern und
Süßigkeiten begrüßen. Andere jedoch fürchteten die Toten und
verkleideten sich gruselig und böse, um diese damit abzuschrecken
und zu vertreiben.
Hierher
kommt auch die Tradition, dass Kinder sich an Halloween verkleiden
und abends um die Häuser ziehen, um Süßigkeiten zu verlangen
("Süßes, sonst gibt´s Saures!").
Um den Ursprung der Kürbis-Tradition nachzuvollziehen, ist eine berühmte Sage von großer Bedeutung - die Legende des Jack O´Lantern. Die Geschichte beginnt damit, dass der Teufel wieder einmal auf der Suche nach neuen Seelen war. In einer Kneipe traf er den irischen Hufschmied Jack Oldfield, um sich seine Seele zu holen. Jack bot ihm seine Seele, bat den Teufel jedoch um einen letzten Drink. Der Teufel willigte ein und spendierte Jack einen letzten Drink, hatte jedoch kein Geld dabei. Deshalb verwandelte er sich selbst in eine Münze. Anstatt damit zu bezahlen legte Jack die Münze zusammen mit einem Silberkreuz in seinen Geldbeutel, sodass der Teufel gefangen war und sich nicht zurückverwandeln konnte.Daraufhin schlug Jack dem Teufel den Deal vor, ihn freizulassen, wenn er ihm das Versprechen abnimmt, ihn zehn Jahre lang nicht zu belästigen. Der Teufel ließ sich darauf ein, ließ Jack für 10 Jahre in Frieden und suchte ihn nach zehn Jahren wieder in der Kneipe auf, um sich seine Seele zu holen. Erneut bat Jack ihn um einen letzten Gefallen und wünschte sich einen frisch gepflückten Apfel als Henkersmahlzeit. Der Teufel wollte ihm diesen Gefallen tun und kletterte auf einen Baum, um für Jack einen Apfel zu pflücken. Als er oben war ritzte Jack ein Kreuz in den Apfelbaum und der Teufel war erneut gefangen. Jack bot ihm an, das Kreuz zu entfernen, wenn er ihn für alle Ewigkeit in Ruhe lasse. Der Teufel stimmte zu.Als Jack eines Tages als alter Mann starb, wollte ihm im Himmel niemand die Tore öffnen, da er im Leben ein feiger Trunkenbold gewesen war. Auch der Teufel wollte ihn in der Hölle nicht aufnehmen und somit erlitt Jack das Schicksal, auf alle Ewigkeit zwischen den Welten zu wandern.Alles was der Teufel im gab war ein Stück Kohle, welches ihm als Licht diente. Jack legte dieses Stück Kohle in eine ausgehöhlte Rübe und nutzte diese als Laterne, welche ihn nun auf seiner ewigen Reise begleitet.
Aus der Rübe ist später ein Kürbis geworden. Dies geht auf die Amerikaner zurück, die nur wenige Rüben, aber viele Kürbisse ernteten und diese sich für den Gebrauch als Laterne besser eigneten. Erst in den 90er Jahren ist diese Tradition auch in Deutschland angekommen und war zuvor bei uns noch vollkommen unbekannt.
Die Legende des Jack O´Lantern
Um den Ursprung der Kürbis-Tradition nachzuvollziehen, ist eine berühmte Sage von großer Bedeutung - die Legende des Jack O´Lantern. Die Geschichte beginnt damit, dass der Teufel wieder einmal auf der Suche nach neuen Seelen war. In einer Kneipe traf er den irischen Hufschmied Jack Oldfield, um sich seine Seele zu holen. Jack bot ihm seine Seele, bat den Teufel jedoch um einen letzten Drink. Der Teufel willigte ein und spendierte Jack einen letzten Drink, hatte jedoch kein Geld dabei. Deshalb verwandelte er sich selbst in eine Münze. Anstatt damit zu bezahlen legte Jack die Münze zusammen mit einem Silberkreuz in seinen Geldbeutel, sodass der Teufel gefangen war und sich nicht zurückverwandeln konnte.Daraufhin schlug Jack dem Teufel den Deal vor, ihn freizulassen, wenn er ihm das Versprechen abnimmt, ihn zehn Jahre lang nicht zu belästigen. Der Teufel ließ sich darauf ein, ließ Jack für 10 Jahre in Frieden und suchte ihn nach zehn Jahren wieder in der Kneipe auf, um sich seine Seele zu holen. Erneut bat Jack ihn um einen letzten Gefallen und wünschte sich einen frisch gepflückten Apfel als Henkersmahlzeit. Der Teufel wollte ihm diesen Gefallen tun und kletterte auf einen Baum, um für Jack einen Apfel zu pflücken. Als er oben war ritzte Jack ein Kreuz in den Apfelbaum und der Teufel war erneut gefangen. Jack bot ihm an, das Kreuz zu entfernen, wenn er ihn für alle Ewigkeit in Ruhe lasse. Der Teufel stimmte zu.Als Jack eines Tages als alter Mann starb, wollte ihm im Himmel niemand die Tore öffnen, da er im Leben ein feiger Trunkenbold gewesen war. Auch der Teufel wollte ihn in der Hölle nicht aufnehmen und somit erlitt Jack das Schicksal, auf alle Ewigkeit zwischen den Welten zu wandern.Alles was der Teufel im gab war ein Stück Kohle, welches ihm als Licht diente. Jack legte dieses Stück Kohle in eine ausgehöhlte Rübe und nutzte diese als Laterne, welche ihn nun auf seiner ewigen Reise begleitet.
Aus der Rübe ist später ein Kürbis geworden. Dies geht auf die Amerikaner zurück, die nur wenige Rüben, aber viele Kürbisse ernteten und diese sich für den Gebrauch als Laterne besser eigneten. Erst in den 90er Jahren ist diese Tradition auch in Deutschland angekommen und war zuvor bei uns noch vollkommen unbekannt.
REZEPTE MIT KÜRBIS
1. Kürbissuppe
Rezept
für 6 Portionen:
Zutaten:
- 20 g Ingwer
- 3 Frühlingszwiebeln
- 2 TL Paprika edelsüß
- 1 1/2 TL Kreuzkümmel
- 3/4 TL Kurkuma, gemahlen
- 3/4 TK Koriander
- 30 g Butter
- 600 g Kürbis
- 700 ml Wasser
- 30 g Tomatenmark
- 1 1/2 Würfel Gemüsebrühe
- 1/2 TL Salz
- 1/2 TL Pfeffer
- 200 g Sahne
Zubereitung:
- Zwiebel pellen und fein würfeln. Zwei Frühlingszwiebeln putzen und zerkleinern. Die übrige schräg in feine Ringe schneiden. Kürbis in Würfel schneiden.
- Öl in einem Topf erhitzen. Zerkleinerte Frühlingszwiebeln, Zwiebel und Ingwer darin andünsten. Kreuzkümmel, Paprika, Kurkuma und Koriander hinzugeben.
- Kürbis dazugeben, mit Wasser, Tomatenmark und Gemüsebrühe auffüllen, Salz und Pfeffer hinzugeben. Ca. 15 Min. zugedeckt schwach kochen lassen und anschließend pürieren. Sahne unterrühren.
- Kürbissuppe abschmecken, in Suppenteller füllen und mit Frühlingszwiebeln bestreuen und servieren.
2. Blätterteigtörtchen mit Kürbis-Ingwer-Ragout
Rezept
für 12 Blätterteigtörtchen:
Zutaten:
- 100 g Zwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 10 g Ingwer
- 1/2 frische Chilischote, entkernt
- 300 g Hokkaido
- 100 g Karotten
- 30 g Butter und etwas mehr zum Einfetten
- 150 ml Orangensaft
- Salz, Pfeffer, Muskat
- 1 Prise Zucker
- 15 g Speisestärke
- 1 Packung Blätterteig aus dem Kühlregal (á 270 g)
- + 1 MUFFINBLECH
Zubereitung:
- Öl in einem Topf erhitzen. Ingwer, Chili, Knoblauch und Zwiebeln zerkleinern und glasig andünsten. Kürbis und Möhren grob zerkleinern, dazugeben und ca. 3 Minuten andünsten.
- 130 ml Orangensaft hinzugeben, mit Salz, Pfeffer, Muskat und Prise Zucker würzen. Zugedeckt ca. 5 Minuten auf mittlerer Stufe garen. 20 ml Orangensaft mit Speisestärke verrühren, hinzugeben und kurz aufkochen. Abkühlen lassen.
- Mulden und Ränder eines Muffinblechs gut einfetten. Backofen auf 200 °C vorheizen. Blätterteigplatte in 12 Rechtecke schneiden und Mulden des Muffinblechs damit auskleiden. Die Ecken der Teigrechtecke stehen dabei etwas über.
- Teigförmchen mehrmals mit einer Gabel einstechen und mit je 1 EL Kürbis-Ingwer-Ragout befüllen. 18-20 Minuten bei 200 °C backen, kurz abkühlen lassen, aus den Förmchen lösen und servieren. Dazu schmeckt z.B. Blattsalat.
3. Kürbis-Frischkäse-Tarte
Zutaten:
Für
den Mürbeteig:
- 150 g Dinkelmehl und etwas mehr zum Bearbeiten
- 70 g kalte Butter in Stücken und etwas mehr zum Einfetten
- 40 g Wasser
- 1/2 TL Salz
Für
den Belag:
- 400 g Hokkaido
- 2 rote Zwiebeln
- 60 g gehackte Mandeln
- 3 Stängel frischer Thymian (alternativ getrocknet)
- 250 g Frischkäse
- 50 g Milch
- 3 Eier
- 20 g Speisestärke
- 3/4 TL Salz
- 1/2 TL Pfeffer
- 1/4 TL Muskat
Zubereitung:
- Für den Mürbeteig Mehl, Butter, Wasser und Salz gut durchkneten, Teig in Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten kalt stellen. Backofen auf 200°C vorheizen.
- Kürbis in mundgerechte Stücke und Zwiebeln in Spalten (ca. 1 cm) schneiden. Thymian waschen und zerkleinern.
- Frischkäse, Milch, Eier, Speisestärke, Salz, Pfeffer, Muskat und Thymian verrühren.
- Boden einer Springform (Ø 26 cm) mit Backpapier auslegen und Rand einfetten. Teig mit gut bemehlten Händen in die Springform drücken, dabei einen Rand von ca. 3 cm hochziehen und Boden mit einer Gabel mehrmals leicht einstechen.
- Kürbis und Zwiebeln auf dem Teigboden verteilen, Frischkäse-Mischung darüber geben und mit gehackten Mandeln betreuen.
- Kürbis-Frischkäse-Tarte 45 Minuten backen, in 8 Stücke schneiden und nach Belieben warm oder kalt servieren.
4. Kürbiskuchen mit Schokoguss
Rezept für 24 Stücke:
Zutaten:
- 200 g weiche Butter
- Fett für das Backblech
- 200 g Becher Schlagsahne
- 750 g Kürbis (Butternut- oder Hokkaido-Kürbis)
- 200 g Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 6 Eier (Gr. M)
- 200 g Mehl
- 1 Päckchen Backpulver
- 100 g Beutel gemahlene Mandeln
- 200 g Zartbitterschokolade
- Kakao
Zubereitung:
- Backblech fetten. Sahne in einen kleinen Topf gießen und für den Guss zugedeckt kalt stellen.
- Kürbis vierteln, Kerne und Fasern herauslösen, evtl. schälen, dann raspeln. Backofen vorheizen (E-Herd: 175°C/Umluft: 150°C).
- Butter, Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz mit den Schneebesen des Rührgeräts cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Backpulver und Mandeln mischen und nach und nach unterrühren. Kürbisraspel unterrühren.
- Teig auf das Blech geben und glatt streichen. Ca. 25 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen.
- Für den Guss Schokolade grob hacken und in der Sahne unter Rühren bei schwacher Hitze schmelzen. Vom Herd nehmen, unter Rühren ca. 5 Minuten abkühlen lassen und auf den Kuchen streichen.
- Ca. 3 Stunden kühl stellen und mit Kakao und Mandeln bestreuen.
Habt ihr in diesem Jahr auch schon die neue Kürbis-Rezepte ausprobiert? Und wenn ja, welche Gerichte mit Kürbis mögt ihr am liebsten?
Hinterlasst mir gerne einen Kommentar. 😊
xx
Suppe geht ja immer, aber der Kuchen zum Schluss ist bestimmt oberlecker! Das Rezept merke ich mir, ich bin ja auch noch im Kürbis-Modus wie du bei mir im Blog gesehen hast;-). Liebe Grüße von Filine bloggt
AntwortenLöschenDas finde ich auch - Suppe geht wirklich immer, vor allem jetzt, wo es draußen langsam so richtig kalt wird ;-). Und den Kuchen kann ich auf jeden Fall auch sehr empfehlen. Liebe Grüße, Cindy
LöschenKürbis ist und bleibt meine Leibspeise :) nicht nur, dass er so gut schmeckt, ist er auch noch so gesund und macht schön. Die Rezepte sehen wunderbar aus, vor allem der Kürbis Kuchen mit Schokoguss macht Lust auf Backen im Herbst. Vielen Dank dafür!
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Lina von https://www.petitchapeau.de/
Hallo Lina :-). Freut mich, dass du auch so gerne Kürbis isst und dass dir die Rezepte gefallen. Ich kann von Kürbisspeisen im Moment auch gar nicht genug bekommen :-P. Liebe Grüße, Cindy
LöschenLiebe Cindy,
AntwortenLöschenich bin ja ein heimlicher Kürbis-Fan ;-) Und das Rezept für den Kuchen hört sich einmalig an! Wobei alle anderen auch nicht schlecht klingen ;-)
Ich sollte ganz schnell mal wieder backen! :-)
Viele liebe Grüße,
Tabea
von tabsstyle.com
Liebe Tabea, den Kuchen solltest du wirklich mal ausprobieren wenn du so ein Kürbis-Fan bist :-). Er schmeckt richtig schön saftig, so ähnlich wie Rüblikuchen - nur eben mit Kürbis. Liebe Grüße, Cindy
LöschenWir bauen Kürbis selber an, um damit alles zu dekorieren. Essen tun wir ihn komischerweise nicht ;-) LG Romy
AntwortenLöschenOh, das klingt ja cool! Von Deko mit Kürbissen kann ich im Herbst auch nie genug haben :-D. Aber es lohnt sich wirklich, auch mal einen Kürbis zu essen ;-). Liebe Grüße, Cindy
LöschenKürbiskuchen habe ich noch nie gehört! Danke für die
AntwortenLöschentollen Rezeptideen.
Liebe Grüße
Nancy <3
Hallo Nancy =). Freut mich, dass dir die Rezepte gefallen - lohnt sich auf jeden Fall zu testen. Wünsche dir einen zauberhaften Sonntag :-* Liebe Grüße, Cindy
LöschenOmgg der Beitrag macht einfach so Lust auf Herbst, Halloween und ja auf Kürbisse :D Der Herbst ist generell meine Lieblingsjahreszeit und ich und meine beste Freundin haben diese kleine Tradition immer einmal im Herbst Kürbissuppe zu kochen - eins meiner liebsten Gerichte. Die anderen Gerichte habe ich noch gar nicht ausprobiert - schöne Inspiration bzw. Ideenquelle :)
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße
Lara
www.verylara.com
Hallo Lara, vielen lieben Dank :-). Ich bin auch ein großer Fan vom Herbst und freue mich jedes Jahr auf´s neue. Eure Tradition mit der Kürbissuppe finde ich super! Das solltet ihr auf jeden Fall beibehalten =). Ganz liebe Grüße, Cindy
LöschenMit Kürbis verbinde ich echt Herbst. :) ich freue mich aber eher auf die Manderinen 😍
AntwortenLöschenHallo Vanessa, ich finde auch, dass Herbst und Kürbisse irgendwie zusammen gehören - aber auf Mandarinen freue ich mich auch jetzt schon. :-)) Liebe Grüße, Cindy
LöschenIch freue mich jedes Jahr immer auf den Herbst, denn dann ist wieder Kürbiszeit. Er schmeckt einfach zu allem und ist super zu Kombinieren.
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Melanie
Hallo Melanie, ich freue mich auch jedes Jahr riesig darauf. Und jap, Kürbis ist einfach wahnsinnig vielseitig und das macht das Ganze noch besser :-). Liebe Grüße, Cindy
LöschenYUM ich liebe wirklich alles mit kürbis! hab erst diese woche kürbis pasta gemacht :) xx
AntwortenLöschenDa sind wir auf einer Wellenlänge :-). Von Kürbispasta habe ich auch ein Rezept an der Pinnwand hängen, das wollte ich ebenfalls noch ausprobieren :-D. Liebe Grüße, Cindy
LöschenHerbstzeit = Kürbiszeit!!!!!
AntwortenLöschenJedes Jahr freue ich mich auf die Kürbissaison und glaub mir eins: Ich werde JEDES deiner Rezepte ausprobieren :)
xx Franzi
https://franziskanazarenus.com/2018/10/10/10-london-instagram-spots/
Hallo Franzi, das freut mich doch sehr!!! :-D. Dann viel Spaß beim ausprobieren und lass mich gerne wissen, wie dir die Rezepte geschmeckt haben :-). Liebe Grüße, Cindy
LöschenWirklich ein toller Post - die Legende kannte ich so noch gar nicht, also wieder was dazu gelernt :)
AntwortenLöschenUnd ich muss unbedingt deine Tarte ausprobieren - die klingt megaaa lecker ♥
xxx
Tina
https://styleappetite.com
Hallo Tina, das freut mich :-). Ich kann die Legende vorher auch noch nicht, bis ich mich dann mal auf die Recherche begeben habe. ^^ Liebe Grüße, Cindy
LöschenAlle vier Rezepte klingen lecker *-* besonders Kürbissuppe liebe ich.
AntwortenLöschenLieber Gruß ♥
Hallo Tiamel, das freut mich :-)). Kürbissuppe liebe ich auch - das ist einfach DER Klassiker und gehört im Herbst öfters auf den Tisch finde ich. ;) Liebe Grüße, Cindy
LöschenMhh das sieht ja alles super lecker aus!
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sarah
Hallo Sarah, das freut mich :-). Liebe Grüße, Cindy
LöschenDas freut mich Liebes :-). Allerbesten Gruß :-*
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